Geschichte des Roten Kreuz / Roter Halbmond
8. Mai 1828 - Geburt von Henry Dunant in Genf
24. Juni 1859- Schlacht bei Solferino; der zufällig anwesende Kaufmann
Henry Dunant ist von Not und Elend der auf dem Schlachtfeld
zurückgelassenen Verwundeten tief erschüttert und organisiert mit
Dorfbewohnern zivile Hilfe 1862 Dunant verarbeitet und veröffentlicht
seine Erlebnisse in dem Buch "Eine Erinnerung an Solferino"
17. Februar 1863 - In Genf wird das "Komitee der Fünf" gegründet - der
Vorläufer des heutigen "Internationalen Komitees vom Roten Kreuz"
12. November 1863 - Gründung des ersten (Württembergischen) Sanitätsvereins
März 1864 - Die Rotkreuzarmbinde wird im deutsch-dänischen Krieg zum ersten Mal verwendet
22. August 1864 - Das 1. Genfer Abkommen wird von 12 Landesvertretern
unterzeichnet. Die Konvention betrifft die Linderung des Loses der im
Felddienste verwundeten Militärpersonen
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Geschichte des DRK-Ortsverein Hahausen e.V.
Oktober 1959
- Die Gemeindeverwaltung wird vom DRK-Kreisverband Gandersheim gebeten, die Gründung eines DRK-Ortsvereins zu unterstützen
Freitag, 8. Juli 1960 - Gründungsversammlung in der Gaststätte
Pojtinger; Teilnehmer Bürgermeister Deppe, Kreisgeschäftsführer
Schaupp, Medizinalrat Dr. Kittel und Bereitschaftsarzt Dr. Just
(Lutter).
Durch eine Ausnahmeregelung wurde der Ortsverein Hahausen 24. Mitglied
im Kreisverband Bad Gandersheim; 36 Personen traten ihm bei. Der
Mitgliedsbeitrag betrug 0,50 DM im Monat.
Erster Vorstand: Vorsitzender Gustav Vellmer, Stellvertreter Kurt
König, Schatzmeisterin Gertrud Ohms, Schriftführer Werner Dürkop,
Sozialreferentin Charlotte Gillner.
August 1960
- erste Erste-Hilfe-Lehrgang mit 16 Teilnehmern unter der Leitung von Kurt König und Jacob v. Ojik statt.
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